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Wie soll ich beichten, wenn ich nicht weiß, was ich beichten soll?

Gott freut sich über deine Entscheidung zu beichten! Denn Beichte bedeutet einen neuen Anfang für die Beziehung zwischen dir und Gott.

Zuerst ist es also wichtig, diese Beziehung und das eigene Leben in den Blick zu nehmen. Wir alle machen Fehler, aber manchmal bemerken wir sie nicht sofort. Oder wir suchen Entschuldigungen und Ausreden. Deshalb ist es gut, vor der Beichte zu beten und um den Heiligen Geist zu bitten. Er kann dir helfen zu erkennen, was nicht gut läuft. Und dir den Mut schenken, auch ehrlich dazu zu stehen. Gott sieht dich, kennt dich und liebt dich. Und er wünscht sich deine Liebe. Überlege: Wo bin ich nicht liebevoll mit Gott, mit meinen Mitmenschen oder mir selbst umgegangen? Bei der Gewissenserforschung helfen die Zehn Gebote und ein Beichtspiegel.

Du kannst in der Beichte sagen, wenn du unsicher bist. Dann wird der Priester dir helfen, dein Herz vor Gott zu öffnen. Oft fällt der erste Schritt in die Beichte schwer, aber sobald das Beichtgespräch beginnt, wird es leichter. Das Wichtigste ist dein Wunsch, in Gottes Nähe zu bleiben und nach seinem Willen zu leben.

Laura Reuter
Religionslehrerin und Firmkatechetin in Langenfeld

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